Praxis Dr. Dazilein

Es begab sich aber, dass ich heute nacht ausging, um die Welt jenseits meines Anwesens zu erkunden. Gut ausgerüstet mit der Peitsche aus Fliegerseide, den Lammfellhandschuhen und der Mütze aus marokkanischer Katze hechtete ich durch die Buchsbaumhecke, dass es nur so schnattatterte. Ein Abstecher zu meinem privaten Geldinstitut brachte mir die Flötentöne bei. Da mich aber mein Freund Reinhold begleitete, der n Kasten Fanta und n Kasten Cola bei sich hatte, legte sich dieser Umstand auf die Schnelle, da es mir amüsant schien, ihn beim Schleppen genauestens zu beobachten. Ich genehmigte mir ein flüssiges Brot und war so gnädig, ihn auch einmal dran schnuppon zu lassen. Als es auf die Anhöhe am polnischen Tanzlokal vorbei zuging, legten wir beide eine kleine Pause ein, um zu angeln, da der Pegel optimal stand. In dieser Zeit er-ledigte ich mein großes und auch kleines Geschäft, um mich alsbald meiner Kleider zu ent-ledigen. Geschafft durch diese überaus anstrengende Pause lies ich en Wagen anspannen, der mich zu meinem Ziel trog.Vorbei an eigens für mich blinkenden Signalen sah ich schon, wie es in der Ferne blau leuchtete. Das Erdölinstitut trug ein Schildchen um den Hals, es war sein Name: "Orang- Utan- Klaus"! Was ist das denn für eine Name für ein Erdölinstitut? Davon lies ich mich nicht beirren und schnalzte mit derZunge, um die Hunde voranzu treiben, die meinen Schlitten zogen.
Im Erdölinstitut sah ich mir die Auslagen an, lies die Ausgaben aber besser Ausgaben bleiben und Reinhold meine Einkäufe erledigen.
Zurück des Wegs legte ich eine verdiente Pause ein, um von dannen zu schweben mit meinem Privatjet, der scheiße geparkt war von meinem Fahrer.